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Udo Lindenberg - Intensivstationen (Live) (2021) [Hi-Res]

Udo Lindenberg - Intensivstationen (Live) (2021) [Hi-Res]

BAND/ARTIST: Udo Lindenberg

  • Title: Intensivstationen (Live)
  • Year Of Release: 1982
  • Label: WM Germany
  • Genre: Rock, Singer-Songwriter
  • Quality: Mp3 320 kbps / FLAC (tracks) / 24bit-96kHz FLAC (tracks)
  • Total Time: 01:21:17
  • Total Size: 188 / 539 MB / 1.73 GB
  • WebSite:
Tracklist:

01. Die Heizer kommen (Live) (4:40)
02. Born to Be Wild (Live) (4:29)
03. Baby, wenn ich down bin (feat. Helen Schneider) (Live) (3:43)
04. Jimmy (feat. Helen Schneider) (Live) (4:07)
05. Bis ans Ende der Welt (Live) (2:32)
06. Riskante Spiele (Live) (3:25)
07. Lady Whisky (Live) (5:39)
08. Ich bin Rocker (Live) (3:17)
09. Katze (Live) (3:33)
10. Leider nur ein Vakuum (Live) (3:47)
11. Affenstern (Live) (4:44)
12. Mit dem Sakko nach Monakko (Live) (4:44)
13. Jonny Gigolo (Live) (2:48)
14. Kann denn Liebe Sünde sein (Live) (3:50)
15. Wozu sind Kriege da? (Live) (4:24)
16. Hungry Girl (Live) (3:28)
17. Gene Galaxo (Live) (7:39)
18. No Future (Live) (4:21)
19. Diagnose (Live) (0:30)
20. Grande Finale (Live) (5:46)

Udo Lindenberg veröffentlicht seit 1971 Platten, hat über vier Jahrzehnte immer wieder den Nerv der Zeit getroffen und wie kaum ein anderer die Menschen emotional erreicht. Sein Werk ist Zeitgeschichte − unterhaltsam, politisch, romantisch und tiefgründig zugleich. So etwas schaffen nur sehr wenige Künstler. Seine Arbeit umfasst mehr als 40 Platten (Live- und Studioalben, sowie DVDs), und ein Großteil seines Werkes wurde nun für die Programm-Initiative “HighResAudio” neu in 24-Bit gemastert.

“Udo Lindenberg Mastered for HighResAudio” ist bis dato das umfangreichste Projekt, welches in Deutschland in dieses neue Format gebracht wurde. Das Ganze geschah in Düsseldorf, in der Skyline Tonfabrik, wo uns Peter “Jem” Seifert und Kai Blankenberg Einblicke in den Prozess und die Hintergründe des Projekts geben.

Die meisten Master waren auf 1/4″-Analogbändern. Warner Music und Universal haben uns ihr komplettes Archiv zugänglich gemacht. Alle Bänder liefen auf 38 cm/Sekunde, teilweise mit Dolby A aufgenommen. Das war schon ein irrer Moment, als wir das erste 1/4″-Band aufgelegt haben: Ball Pompös von 1974, in dem Jahr bin ich geboren! Es lief einwandfrei ohne Abrieb und klang tierisch: Gänsehaut! Nach wie vor eine meiner Lieblings-Udo-Platten.

Für jedes Band hat Oliver Gregor (Rockruepel) die Bandmaschine optimal neu eingemessen. Beim Aussteuern der Wandler haben wir auf ca. 6 dB Headroom geachtet und haben ganz leise oder laute Bänder mit einem analogen Verstärker etwas angehoben oder abgesenkt. So haben wir einerseits sichergestellt, immer so nah wie möglich am Originalsound zu bleiben, und hatten andererseits immer einen vergleichbaren Pegel bei den Audiofiles, was für ein schnelles und strukturiertes Arbeiten wichtig war.

Digitally remastered


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