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Katharina Sellheim, David Frühwirth, Namiko Fuse, Konstantin Sellheim, Graham Waterhouse - Graham Waterhouse: Skylla und Charybdis (2021) [Hi-Res]

Katharina Sellheim, David Frühwirth, Namiko Fuse, Konstantin Sellheim, Graham Waterhouse - Graham Waterhouse: Skylla und Charybdis (2021) [Hi-Res]
  • Title: Graham Waterhouse: Skylla und Charybdis
  • Year Of Release: 2021
  • Label: Farao Classics
  • Genre: Classical
  • Quality: flac lossless / flac 24bits - 96.0kHz +Booklet
  • Total Time: 01:15:16
  • Total Size: 329 mb / 1.18 gb
  • WebSite:
Tracklist

01. Rhapsodie Macabre fur Klavier und Streichquartett Allegro alla toccata
02. Rhapsodie Macabre fur Klavier und Streichquartett Presto inquieto
03. Rhapsodie Macabre fur Klavier und Streichquartett Adagio lusingando
04. Rhapsodie Macabre fur Klavier und Streichquartett Vivace precipitando
05. Rhapsodie Macabre fur Klavier und Streichquartett Con moto giusto
06. Bei Nacht, op. 50 fur Klaviertrio
07. Trilogy fur Klavierquintett
08. Bells of Beyond fur Klaviertrio
09. Kolomyjka, op. 3a fur Klavierquartett
10. Skylla und Charybdis fur Klavierquartett Adagio lugubre
11. Skylla und Charybdis fur Klavierquartett Allegro demonico
12. Skylla und Charybdis fur Klavierquartett Adagio doloroso
13. Skylla und Charybdis fur Klavierquartett Vivace energico

Das sind zwei Meeresungeheuer aus der griechischen Mythologie, die von beiden Küsten aus über die Straße von Messina wachten. Homer erzählt in seiner Odyssee davon, wie Odysseus und seine Seeleute einen Kurs mitten zwischen den Monstern hindurch finden mussten, als sie diese berüchtigte Meerenge durchquerten, um keinem der Ungeheuer zu nahe zu kommen und verschlungen zu werden.

„»Du hast die Wahl zwischen Skylla und Charybdis« – Diese Redewendung bedeutet so viel wie »du musst dich für eines von zwei Übeln entscheiden«. Ein Komponist unserer Tage steuert einen ähnlich riskanten Kurs wie Odysseus. Immer wieder sieht er sich mit grundlegenden Entscheidungen konfrontiert: Soll er sich an der Tradition orientieren oder nicht? Richtet er seine Musik an Tonzentren aus oder verlässt er die Tonalität? Hält er an überlieferten musikalischen Formen fest, oder wählt er freiere, erzählende Formen? Rückt er ein einzelnes Instrument in den Vordergrund, oder sorgt er für einen balancierten Klang des ganzen Ensembles? Für mich spiegelt der Gedanke der tödlichen Bedrohung durch Skylla und Charybdis diese und andere konfliktträchtige Entscheidungen, mit denen Komponisten sich immer wieder auseinandersetzen müssen: driftet man zu weit in eines der Extreme ab, begibt man sich womöglich in Gefahr.“ Graham Waterhouse


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