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Thomas Fritzsch, Michael Schönheit, Merseburger Hofmusik - The 19th Century Viol da Gamba (Welterbe-Klang World Heritage Sound) (2020) [Hi-Res]

Thomas Fritzsch, Michael Schönheit, Merseburger Hofmusik - The 19th Century Viol da Gamba (Welterbe-Klang World Heritage Sound) (2020) [Hi-Res]
  • Title: The 19th Century Viol da Gamba (Welterbe-Klang World Heritage Sound)
  • Year Of Release: 2020
  • Label: Coviello Classics
  • Genre: Classical
  • Quality: flac lossless / flac 24bits - 96.0kHz +Booklet
  • Total Time: 01:18:08
  • Total Size: 381 mb / 1.5 gb
  • WebSite:
Tracklist
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01. Concerto a Viola da Gamba Concertata, Violino Primo, Violino Secondo, Viola et Basso in G Major, A 9/2: I. Moderato
02. Concerto a Viola da Gamba Concertata, Violino Primo, Violino Secondo, Viola et Basso in G Major, A 9/2: II. Adagio ma non troppo
03. Concerto a Viola da Gamba Concertata, Violino Primo, Violino Secondo, Viola et Basso in G Major, A 9/2: III. Allegro
04. Variationen für Viola di Gamba und Piano-Forte über ein Thema aus der Oper „Jakob und seine Söhne" von Mehul, seiner Excellenz ... Herrn Reichsgrafen v. Malzan ... gewidmet
05. 12 Lieder, Op. 9: No. 3, Romanze Wartend
06. Lieder ohne Worte, Op. 30: No. 3, Adagio non troppo
07. Thème avec variation pour Viola di Gamba, Violino Primo, Violino Secundo, Clarinetto Primo, Clarinetto Secundo, Cornu I et II, Basson, Viola et Basso (Dédié à Son Excellence le Comte de Malzan)
08. 6 Gesänge, Op. 107: No. 6, Abendlied
09. Consolations, S. 172: IV. Quasi Adagio
10. 9 Variationen "Ei, ei, mein lieber Augustin": No. 17
11. Introduction et variations amusantes sur l'air très favori „Was soll ich in der Fremde thun"


Der Gambist Thomas Fritzsch, bekennender Abelianer und „wohl einer der derzeit bedeutendsten Gambisten weltweit“ (Musica Sacra 04 / 2017), sucht seit vier Jahrzehnten mit Leidenschaft und brillantem historischem Wissen verschollene und vergessene Werke der Gambenliteratur. Nach der Lektüre eines Artikels in Robert Schumanns Neuer Zeitschrift für Musik, in welchem die Gambe im Jahre 1840 ein romantisches Instrument genannt wird, wollte Thomas Fritzsch der weit verbreiteten Mythe, daß die Gambe das 19. Jahrhunderte verpaßte und vice versa, nicht länger Glauben schenken. Er begab sich auf Spurensuche nach der verschollenen Musik eines ganzen Jahrhunderts und fand Originalkompositionen für Viola da gamba aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und zeitgenössische Bearbeitungen, mit denen sich Gambisten die neuesten Kompositionen von Schumann, Mendelssohn Bartholdy und Liszt erschlossen. Einige dieser Werke entdeckte Thomas Fritzsch in der privaten Musikbibliothek der Grafen von Maltzan (Militsch / Milicz, Polen). Die einst Joachim Carl Graf Maltzan gehörende Viola da gamba aus dem Jahre 1784 wird seit einigen Jahren von Thomas Fritzsch gespielt. In der Akustik eines der bedeutendsten Sakralräume Europas – der Klosterkirche Schulpforte – erwecken Thomas Fritzsch, Michael Schönheit und die Merseburger Hofmusik auf Originalinstrumenten des 19. Jahrhunderts musikalisches Welterbe zu neuem Leben.




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