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Äl Jawala - Hypnophonic (2016) [Hi-Res]

Äl Jawala - Hypnophonic (2016) [Hi-Res]

BAND/ARTIST: Äl Jawala

  • Title: Hypnophonic
  • Year Of Release: 2016
  • Label: Jawa Records
  • Genre: Fusion, Jazz, Balkan beats
  • Quality: 16-bit/44.1kHz FLAC; 24-bit/44.1 kHz FLAC
  • Total Time: 49:20 min
  • Total Size: 329; 579 MB
  • WebSite:
„Hypnophonic“ ist Äl Jawala´s drittes Studio-Album. Entgegen dem vorherrschenden Trend, bleiben Äl Jawala ihrer Liebe zum Sound des Ostens treu - und da prickelt es heftiger denn je - die Reise scheint jetzt erst so richtig interessant zu werden. Dass es sich auf Balkan Beats bestens feiern lässt, ist ja kein Geheimnis mehr. Doch was Äl Jawala auf „Hypnophonic“ zusammen brauen, verschiebt die Grenzen in eine ganz neue Richtung, die sich am besten mit dem Begriff Deepness zusammenfassen lässt! Der Tanz-Faktor steht zwar immer noch ganz oben, aber in einer anderen Dimension - irgendwie dunkel, relaxt, hypnotisch und ein paar Ebenen tiefer verankert.

Um die Produktion haben sich die Musiker dieses Mal selbst gekümmert. Entspannt und mit viel Zeit hat die Band im eigenen Proberaum eingespielt. Genug Platz für Experimente und genug Ruhe, um unnötigen Studio Versuchungen zu widerstehen. Und so ist es gelungen eine musikalische Magie einzufangen, die sonst nur auf der Konzertbühne entfacht wird. Gemischt und gemastert wurde das Album von Vicente Celi in den Berliner Phlexton Studios. Mit ihm haben Äl Jawala einen perfekt passenden Verbündeten gefunden um ihre Soundvorstellungen zu verwirklichen.

Die Bandbreite auf „Hypnophonic“ ist riesig: Von erdig und heavy in "What do you care?", bis zum rauschenden Hochgeschwindigke!its Wirbelwind "Dancefloor Dervish". Was die Stücke bei all ihrer Vielfalt verbindet, ist der treibende, trance-artige Flow, der sich wie ein roter Faden durch das komplette Album zieht.

Im Gegensatz zu den hauptsächlich instrumental gehaltenen Vorgänger-Alben, präsentieren Äl Jawala auf „Hypnophonic“ eine ganze Reihe von Gastsängern: Flo Mega (Bremen), Bayan Faroun (Jerusalem), Mamoudou Doumbaye (Conakry, Guinea) und die geheimnisvolle Rukie. Eine weitere Überraschung: Erstmals ist Äl Jawala´s Saxophonistin Stefanie Schimmer auch als Sängerin zu hören. Experimenteller Höhepunkt ist der Song "Be Anybody" mit gleich zwölf Vocalisten, die abwechselnd und ineinander greifend singen.

Tracklist:
01. Äl Jawala - Wake Up (3:05)
02. Äl Jawala - Al Bint El Chalabiya (3:20)
03. Äl Jawala - Road to Eldorado (4:56)
04. Äl Jawala - Voodoo Rag (4:29)
05. Äl Jawala - Heart Overload (4:05)
06. Äl Jawala - Satellite (4:32)
07. Äl Jawala - Dancefloor Dervish (4:07)
08. Äl Jawala - What Do You Care (5:27)
09. Äl Jawala - Intergalactic Medusa (3:32)
10. Äl Jawala - Djanto (3:52)
11. Äl Jawala - Be Anybody (3:29)
12. Äl Jawala - Circles (4:31)

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  • rubrub45
  •  wrote in 10:52
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If you have another albums of them, it would be so nice!!! 1