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Inga Rumpf - White Horses (2014)

Inga Rumpf - White Horses (2014)

BAND/ARTIST: Inga Rumpf

  • Title: White Horses
  • Year Of Release: 2014
  • Label: Sommelier Du Son
  • Genre: Boogie Woogie, Piano Blues
  • Quality: Mp3 320 / Flac (tracks)
  • Total Time: 01:08:00
  • Total Size: 165/332 Mb
  • WebSite:
Inga Rumpf - White Horses (2014)


Tracklist:

01. No Cross - No Crown
02. My Sigh Needs A Home
03. More Than I Can Tell
04. Since You're Gone
05. Springtime Shuffle
06. Perfect Love
07. Come And Go
08. Nothing Greater
09. Lazy
10. Spooky Yesterday
11. First Things First
12. Walk Away
13. What Is A Handful Of Gold
14. The Sun Is Going Down
15. Easy In My Soul
16. Another Brand New Day

Line-up::
Bass – Thomas Biller
Featuring, Piano – Joja Wendt (tracks: 5)
Piano, Organ – Joe Dinkelbach
Vocals, Guitar – Inga Rumpf

Rumpf wurde als Tochter eines Hamburger Seemanns und einer ostpreußischen Schneiderin im Hamburger Stadtteil St. Georg geboren. Anfang der 1960er Jahre machte sie ihre ersten Auftritte mit verschiedenen Blues-Bands im Jugendheim von St. Pauli. 1965 wurde sie die Sängerin der Folk-Rock-Gruppe Die City Preachers, in der zeitweise Udo Lindenberg Schlagzeug spielte. 1968 nahm sie als Solointerpretin mit dem Titel Schade um die Tränen am ersten Deutschen Schlager-Wettbewerb teil. 1970 nannten sich Die City Preachers in Frumpy um, mit Carsten Bohn (Drums), Jean-Jacques Kravetz (Keyboards), Karl-Heinz Schott (Bass), und die erste Schallplatte All Will Be Changed entstand.

1972 entstand aus Frumpy die neue Formation Atlantis, wo neben Rumpf und Frank Diez als Gründungsmitglied abermals Schott, Kravetz und Lindenberg in Erscheinung traten. Es folgten erfolgreiche Konzertreisen durch verschiedene Länder mit wechselnden Besetzungen, u. a. mit Dieter Bornschlegel, Ringo Funk, Alex Conti, Adrian Askew und Rainer Schnelle. 1976 löste sich Atlantis auf.

Von 1981 bis 1982 tourte Rumpf mit ihrer Band Reality und war als Dozentin an der Hamburger Musikhochschule tätig; 1983 stand sie für eine einmalige Reunion von Atlantis auf der Bühne; außerdem schrieb sie für Tina Turner den Song I Wrote a Letter, die B-Seite ihrer Single Let's Stay Together. In den Jahren 1986 und 1987 engagierte sie sich musikalisch mit der Gruppe Inga Rumpf & Friends in der Initiative „Rock gegen Atom“.

1990 gab es eine Reunion von Frumpy als Trio in der Besetzung Rumpf/Kravetz/Bohn. In den darauf folgenden Jahren wurden mit Frumpy zwei Studio- und ein Live-Album mit Frank Diez an der Gitarre veröffentlicht. 1994 folgten Projekte mit dem Hamburger Pianisten Joja Wendt und der NDR Bigband.

Ende der 1990er Jahre wandte sie sich verstärkt der Gospelmusik zu und trat bei verschiedenen kirchlichen Veranstaltungen auf. 2004 gründete sie ihr eigenes Label „25th Hour Music“. Dort erschienen 2004 die CD Live im Michel und 2005 Easy In My Soul.

2006 gab es eine Wiederveröffentlichung der drei Alben My Life Is a Boogie, I Know Who I Am und Reality auf einer Doppel-CD mit dem Titel London – New York – Berlin. 2006 war sie in der Jury des „Gospel-Award“ der Fernseharbeit der evangelischen und der katholischen Kirche sowie der christlichen Hilfsorganisation World Vision Deutschland.

Im Jahre 2007 startete Inga Rumpf die CD-Reihe „Official Bootleg“. Dabei wurden Konzerte in Worpswede, Stuttgart und Schwerte mitgeschnitten und ungekürzt als limitierte Auflagen veröffentlicht.

Inga Rumpf tourt bis heute mit unterschiedlichen Programmen und Besetzungen ihrer Band durch die Republik.


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